©Günther R.Wett
bilding Kunst und Architekturschule für Kinder und Jugendliche
bilding Kunst und Architekturschule für Kinder und Jugendliche
Die Kunst- und Architekturschule bilding ist ein kreativer Freiraum für Kinder und Jugendliche, welcher seit 2015 im Stadtpark Rapoldi in Innsbruck sein experimentelles Zuhause aufgebaut hat. bilding unterstützt junge Menschen dabei, ihre kreativen Interessen, Fähigkeiten und künstlerische Talente zu entdecken und weiter zu entwickeln.
In den bilding- Werkstätten werden gemeinsam mit KünstlerInnen und ArchitektInnen in Malerei, Bildhauerei, Architektur, Grafk-Design, Fotografie, Film und Neue Medien Gestaltungserfahrungen gesammelt, künstlerische Entstehungsprozesse ausgelöst und experimentell umgesetzt. Wöchentlich arbeiten ca. 250 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 4 und 19 Jahren in den für alle kostenfreien bilding Werkstätten. Zusätzlich werden Workshop– und Schulprojekte in ganz Tirol angeboten, Unterrichtsmaterialien erstellt und Weiterbildungsprogramme durchgeführt.

Amraserstr. 5a
A-6020 Innsbruck
©Weissraum
WEI SRAUM Designforum Tirol
WEI SRAUM Designforum Tirol
WEI SRAUM Designforum Tirol versteht sich als Plattform rund um die Themen zeitgemäßer visueller Kommunikation und Design. Es fördert durch Vorträge, Ausstellungen, Ausbildungsangebote, Diskussionen, Publikationen und Designforschung das Bewusstsein für die Bedeutung dieses Bereichs angewandter Gestaltung in unserer Gesellschaft.
WEI SRAUM lädt seit seiner Gründung im Jahr 2006 BesucherInnen, GestalterInnen und die Wirtschaft zum Dialog darüber ein, was Designerinnen und Designer zur Lösung von Problemen hochentwickelter Gesellschaften beitragen können und sollen. Es versucht, einen gleichermaßen lustvollen wie kritischen Begriff von Kreativität zu fördern, der die Grundlage für eine anspruchsvolle Gestaltungsarbeit bilden soll. Im WEI SRAUMforum finden diese Ideen ihre Verortung. Es ist ein lebendiger Raum für GestalterInnen und kreative Menschen, wo Austausch, Vernetzung, Weiterbildung und Reflexion stattfinden. Ein offener, internationale Zugang ist dabei genauso wichtig wie die Beschäftigung mit regionalen Gestaltungsthemen.

Andreas-Hofer-Straße 27
A-6020 Innsbruck
©Kunstraum Innsbruck
Kunstraum Innsbruck
Kunstraum Innsbruck
Der KUNSTRAUM INNSBRUCK ist eine Kunstinstitution, die die Begegnung mit dem Phänomen der zeitgenössischen Kunst ermöglicht. Er wurde 1996 als gemeinnütziger Verein zur Ausstellung aktueller Kunst gegründet.
Der KUNSTRAUM INNSBRUCK präsentiert ästhetische Konzepte, ist aber auch ein Raum für gesellschaftspolitische Themen. Kunst hat die Kraft, das Leben durch eine andere Sprache zu kommunizieren, sodass wir Neues erfahren und unsere Art zu denken verändern können.
Das Programm des KUNSTRAUM INNSBRUCK richtet sich nach den Themen am Puls unserer Zeit. Dabei werden hauptsächlich Ausstellungen internationaler Künstler*innen gezeigt, aber auch lokale Akteur*innen spielen in unserem Programm eine wichtige Rolle.

Maria-Theresien-Straße 34 / Arkadenhof
A-6020 Innsbruck
©bilding
Kulturlabor Stromboli Hall
Kulturlabor Stromboli Hall
Das Kulturlabor Stromboli ist ein vielseitiges Kulturzentrum, das über 100 Veranstaltungen pro Jahr aus den Bereichen Musik, Theater, Literatur, Kleinkunst sowie ein eigenes Programm für junges Publikum bietet. Die Galerie St. Barbara hat sich der Vermittlung verschiedener, vor allem zeitgenössischer Künste verschrieben. In unterschiedlichen Formaten - vom Osterfestival über Musik+ bis hin zu kleineren Aktivitäten -fördert der Verein die Umsetzung von Projekten mit Künstlerinnen und Künstlern aus dem In- und Ausland. Beide Institutionen arbeiten regelmäßig zusammen, besonders im Bereich der Vermittlungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen.

Krippgasse 11
A-6060 Hall in Tirol
©bilding
Galerie dia:log Kufstein
Galerie dia:log Kufstein
Eine Einrichtung mit dem Schwerpunkt auf den Dialog in verschiedensten Formaten der bildenden Kunst im Sinne des erweiterten Kunstbegriffs.
Dabei werden auch Ausschreibungen mit überregionalen und internationalen KünstlerInnen durchgeführt, ebenso wie regionale Künstlerinnen die Möglichkeit zur Bewerbung erhalten. Es wird allerdings über eine qualifizierte Jury ausgewählt und ein Jahresprogramm erstellt mit verschiedenen Formaten. Dies umfasst auch spartenübergreifend Veranstaltungen wie Filmabende, Lesungen, Performance, Lesungen, Musikveranstaltungen.
Die Etablierung einer ständigen Stadt-Galerie in Kufstein als offener Kommunikationsplatz und Begegnungsort für Kunstschaffende und alle Bevölkerungsschichten ist in den letzten drei Jahren gut gelungen. Diese wird jedoch von einem unabhängigen und gemeinnützigen Verein geführt und das Team setzt sich aus aktiven Kunstschaffenden und einem Kreis von unterstützenden Mitgliedern zusammen und wird als Basis gefördert durch die Stadt Kufstein für Mietkosten, sowie private Sponsoren und öffentliche Förderstellen in geringem Ausmaß.

Kinkstraße 5
6330 Kufstein
©Kunstraum Schwaz
Kunstraum Schwaz
Kunstraum Schwaz
Der Kunstraum Schwaz ist ein Kunstverein, ein Ausstellungsforum, ein Begegnungsort, der seit mehr als 25 Jahren seine Aufgabe in der Förderung zeitgenössischer Künstler:innen sieht. Begegnungsräume können vieles sein, aber vor allem versteht sich der Kunstraum Schwaz als einen lebendigen, offenen, vielfältigen, diversen, sich vernetzenden und sich weiterentwickelten Organismus. Gezeigt werden 3-4 Ausstellungen pro Jahr, die sich mit aktuellen Fragestellungen unserer Zeit in einem transdisziplinären Kontext beschäftigen, experimentieren, Prozesse aufzeigen, Sichtbarmachen, Alternativen zu festgefahrenen hierarchischen und patriarchalen Strukturen vorschlagen, einen Austausch und ein Miteinander fördern.

Palais Enzenberg
Franz-Josef-Str. 27/1
A-6130 Schwaz
©Alpinarium Galtür
Alpinarium Galtür
Alpinarium Galtür
Das Alpinarium Galtür ist ein Ausstellungshaus der besonderen Art und Teil einer begehbaren Lawinenschutzmauer. Die Dauerausstellung „GANZ OBEN“ zeigt darin Beziehungsgeschichten über weitergereiste Galtürer und über jene, die von weit draußen das Dorf im Tal entdeckten.
Auch die Erinnerung an das Lawinenereignis vom 23. Februar 1999 wird mit dem Memento und dem Dokumentationsfilm „Galtür ein Dorf im Gebirge“ von Lutz Maurer lebendig gehalten.
Seit Dezember 2022 findet man außerdem „Eine Liebeserklärung an das Paznaun“: Das Alpinarium zeigt wie der beliebte Taldoktor, Autor, Redner, Sammler und Funker Walter Köck das Paznaun und seine Menschen über Jahrzehnte erlebt, beobachtet und dokumentiert hat.

Alpinarium Galtür
A-6563 Galtür 29c
©Kunstraum Pettneu
Kunstraum Pettneu
Kunstraum Pettneu
Kunstraum Pettneu

Dorf 101
6574 Pettneu am Arlberg

©Stadtteilfreunde Saggen
Stadtteilfreunde Saggen
Stadtteilfreunde Saggen
Der Verein Stadtteilfreunde Saggen versucht mit unterschiedlichen Projekten für alle Saggener*innen eine Gelegenheit für Begegnung und Vernetzung zu schaffen. Die Vision ist die Schaffung einer Vernetzungsplattform für Bewohner*innen, Firmen, Vereine und Initiativen. Engagierte Personen bekommen die Möglichkeit konkrete Veranstaltungen und Projekte umzusetzen, die Vernetzung und Kooperationsmöglichkeiten bieten. Es soll sichtbar werden, was es im Stadtteil gibt und was für einen lebendigeren, vielfältigeren, lebenswerteren und zukunftsfähigen Stadtteil Saggen notwendig ist.

Goethestrasse 12
A-6020 Innsbruck
©Talstation
Junge Talstation
Junge Talstation
Dort, wo die alte Hungerburgbahn das letzte mal am 8. Dezember 2005 die Talstation verließ, steht heute eine Terrasse mit Aussicht. Ein paar Meter unterhalb plätschert der Inn vor sich hin, darüber die Nordkette. Die Departure Sessions sind ein Konzert-Format der Talstation, bei dem Künstler:innen am Fuß der alten Bahntrasse eine Live Session spielen - eben auch mit Aussicht. Und damit man später auch noch was davon hat, werden Ton- und Bildmaterial aufgenommen und auf YouTube veröffentlicht. So entstanden in den letzten Jahren bisher zehn Sessions Wir arbeiten gerade an einer Neuauflage. Gefördert wurde das Projekt vom Land Tirol und der Stadt Innsbruck.

Rennweg 41
A-6020 Innsbruck
Kunstwerkstatt Lienz


Mühlgasse 8a
A-9900 Lienz
©Ferdinandeum_Alexander Haiden
Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum
Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum
Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck, nach dem damaligen Kronprinzen Ferdinand (seit 1835 Kaiser Ferdinand I.), der das Protektorat übernahm, auch einfach Ferdinandeum genannt, wurde 1823 unter dem Namen Tirolisches Nationalmuseum als Verein gegründet. Einer der Initiatoren war Erzherzog Johann. Das erste, ursprüngliche Museumsgebäude schuf 1842 bis 1846 der Innsbrucker Stadtbaumeister Anton Mutschlechner (1785–1846). Dieses wurde 1884–1886 erweitert und umgebaut. Es ist eines der fünf Häuser der Tiroler Landesmuseen.

Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum
Museumstraße 15
6020 Innsbruck
©Tiroler Landestheater
Tiroler Landestheater
Tiroler Landestheater


Universitätsstraße 1
6020 Innsbruck
©aut
aut architektur und tirol
aut architektur und tirol
Der 1993 auf Initiative engagierter Architekten gegründete, unabhängige Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, die Auseinandersetzung mit den vielfältigen Aspekten von Architektur zu fördern und die Diskussion über eine qualitätsvolle Gestaltung unseres Lebensraumes anzuregen.
Die öffentlich zugängliche Einrichtung befindet sich seit 2005 im adaptierten Sudhaus der ehemaligen Brauerei Adambräu, ganz in der Nähe des Innsbrucker Bahnhofes.
Neben Ausstellungen finden im aut verschiedenste Veranstaltungen zu zeitgenössischer Architektur, Kunst und Design statt. Das Spektrum der Aktivitätenumfasst zudem Exkursionen, Führungen, schwerpunktartige Filmreihen und „Vor Ort“-Gespräche in Bauwerken, ein spezielles Angebot für Kinder und Jugendliche sowie eine kontinuierliche Basisarbeit an der Schnittstelle zwischen Fachwelt, Öffentlichkeit und Politik.

Lois-Welzenbacher-Platz 1
A- 6020 Innsbruck
©Hans-Walter Müller
Kids Culture Club
Kids Culture Club
Kids Culture Festival ist das Südtiroler Pendant zum jungen Kulturmonat YUKUMOOKT in Tirol.

Erstmals von 13.09. bis 31.10.2023 bietet das Kids Culture Festival in ganz Südtirol, mit je einer Station in Tirol und im Trentino, ein vielfältiges, kostenfreies und junges Kulturprogramm an. Die Initiative aktiviert neue Wege zeitgenössischer Kulturarbeit für Kinder und Jugendliche: Der kreative Bogen spannt sich von Musik und Performance über Fotografie und Film hin zu Architektur und Design, wobei sich die verschiedenen Disziplinen miteinander verweben.

Entwickelt haben das Projekt die Architektin und Kunstlehrerin Nina Maccariello und die Kuratorin Kathrin Oberrauch im Rahmen des Master-Studiengangs „Design for Children“ an der Freien Universität Bozen. Das Partnernetzwerk besteht aus Museen, öffentlichen Einrichtungen und externen Lernorten und zeigt das dichte und vielseitige Geflecht der Kunst- und Kulturvermittlung in Südtirol auf.

Das Kids Culture Festival erstreckt sich über die gesamte Region und umfasst sowohl städtische als auch ländliche Strukturen. Die aktuellen Standorte konzentrieren sich auf Bozen, Meran und Bruneck sowie Orte außerhalb dieser Zentren wie Prags im Pustertal, Schlanders im Vinschgau und Eppan an der Weinstraße. Die teilnehmenden Kulturorte reichen von Stadtmuseen und historischen Gebäuden über Bauernhöfe bis hin zu Werkstätten.

Museion, Piazza Piero Siena Platz 1
I-39100 Bozen/Bolzano
©kataH.
Verein eigentlich kultur
Verein eigentlich kultur
Auf der Grundlage von Basisdemokratie und Selbstverwaltung schafft der Verein „eigentlich kultur“ soziale Freiräume und Experimentierfelder, in denen sich ein kreatives gesellschafts-gestaltendes Potential entwickeln und in der Praxis erprobt werden kann. Der Verein „eigentlich kultur“ versammelt bildende und angewandte Kunst, Tanz, Musik und Werkstätten in einer „alten Schule“ in Neustift/Stubaital und initiiert künstlerische Produktionen, Seminare, Vorträge und Filmvorführun- gen. Ein räumliches und inhaltliches Neben- und Miteinander als Versuchslabor und ländlichen Experimentierraum wo die Grenzen zwischen Innen und Außen sich auflösen.

Schulweg 1
A- 6167 Neustift
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